Zusammenhang zwischen Ernährung und Depression

Die tägliche Ernährung als wirkungsvolle Prävention und Therapie bei Depression
Zielgruppe
  • Ärzt:innen
  • Ergotherapeut:innen
  • Health Care Professionals
  • Ostheopat:innen
  • Physiotherapeut:innen
  • Sportwissenschafter:innen

Der Zusammenhang zwischen Ernährung und Depression wird in der schulmedizinischen Praxis häufig unterschätzt. Depression wird oft als eine Krankheit des Geistes oder Gehirns betrachtet, die primär mit Psychotherapie und Medikamenten behandelt wird. Dabei liegt der Fokus von Psychopharmaka auf der Modulation von Neurotransmittern wie Dopamin, Serotonin und Noradrenalin.

In den letzten Jahrzehnten weisen jedoch immer mehr Studien darauf hin, dass diätetische Interventionen eine bedeutende Rolle bei der Vorbeugung und Behandlung von Depressionen spielen können. Der mediterranen Ernährung wird nachweislich entzündungshemmende Effekte auf den Hirnstoffwechsel nachgesagt und kann nicht nur die Behandlung von Depressionen, sondern auch degenerative neurologische Erkrankungen hilfreich sein.

 

 

In diesem einzigartigen Webinar lernen Sie den Zusammenhang aus einer wissenschaftlichen Perspektive kennen. Wir erläutern, wie genetische Neigungen, Ernährung, Darmmikrobiota, chronische Entzündungen und ein Mangel an Mikronährstoffen (Vitamine, Mineralstoffe, Aminosäuren und Omega-Fettsäuren) sowie Schlafstörungen bei Depressionen zusammenhängen. Profitieren Sie von aktuellen Empfehlungen und Vorschlägen, um diesen Zusammenhang besser zu verstehen und in Ihrer Praxis anzuwenden.

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Referent:innen

  • Annunciato, Nelson

    Prof. Dr.